23. September 2020
SPD Jever
Stefan Fischer neuer Stadtverbandsvorsitzender der SPD in Jever
Anlässlich der Stadtverbands-Delegiertenversammlung am Mittwoch wurde Stefan Fischer aus Jever
und seit vielen Jahren auch Beisitzer in der Stadtratsfraktion, von den 18 Delegierten aus den
Ortsvereinen Jever sowie Cleverns-Moorwarfen klar und deutlich für zwei Jahre zum neuen ersten
Vorsitzenden gewählt. Fischer löst Andre Reichert ab, der aus beruflichen Gründen nicht
wieder zur Wahl antrat.
Seine Ziele und Schwerpunktaufgaben sieht Stefan Fischer, der 125 Mitglieder in den beiden
Ortsvereinen vertritt, bei der Vorbereitung der Kommunalwahl im nächsten Jahr, die fair und in
einem guten Team geleistet werden müsse. Hier könne man optimistisch sein, denn in der
Fraktion und in den Ortsvereinen wird richtig gute kommunalpolitische Arbeit geleistet.
Stefan Fischer: "Ich freue mich sehr über das Vertrauen, dass mir die Genossinnen und
Genossen entgegen bringen. Wir werden in ein aufregendes und arbeitsreiches Wahljahr starten. Uns ist
wichtig, dass wir uns für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger einsetzen und unsere
soziale Verantwortung ins Zentrum rücken. Gerade in der Coronazeit hat sich gezeigt, dass wir die
Familien, Senioren und die Jugendlichen nicht vergessen dürfen. Daher ist es uns ein großes
Bedürfnis, die Familie in den Mittelpunkt zu rücken und soziale Werte miteinander zu leben."
Stellvertretende Vorsitzende wurde Bettina Montigny, die auch gleichzeitig Mitglied in der
Stadtratsfraktion ist. Zur Schriftführerin benannt wurde Janina Furchert und Kassierer blieb
kraft seines Amtes Dieter Vahlenkamp. Als neue Beisitzer fungieren Martin Woelk und Andre Reichert.
Beratende Mitglieder im Stadtverbandsvorstand sind der Vorsitzende der Stadtratsfraktion, Dieter Janßen,
die Vorsitzende der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) Elke Vredenborg und der
Vorsitzende der AG 60plus (Arbeitsgemeinschaft der über 60 Jahre alten Mitglieder in der SPD)
Erich Matthies.
Gast bei dieser Versammlung war Kreisvorsitzende Elfriede Ralle vom Kreisverband Friesland mit 871
Mitgliedern. Ralle hob hervor, dass trotz dieser schwierigen Corona-Zeit die politische Arbeit
kontinuierlich weitergehe und ging besonders noch auf die Fusion und Situation der beiden Krankenhäuser
in Sanderbusch und Varel ein.